Die Europameisterschaft wird in Oslo entschieden!

Nach dem Sieg der Victory 7 und dem Ausfall der Spirit of Norway in Plymouth steht nun die Victory auf Platz eins der Tabelle. Vier Punkte dahinter die Spirit. Nur mit einem Sieg oder Ausfall kann der Dominator, Spirit of Norway, noch den Titel holen. Ebenfalls rechnerisch hat auch die Victory 77 noch Chancen auf den Titel.

Neben den drei Titelaspiranten gibt es aber sieben Boote die Chancen auf einen Podiumsplatz haben. Neben den Victory’s haben auch die Jotun mit Bernhard Bellmann in Plymouth neue Hoffnung getankt. Ein zweiter Platz gibt dem zuletzt so arg gebeutelten Team etwas Rückenwind. Auch das anfangs der Saison als Mitfavorit gehandelte Qatar Team konnte in Plymouth neues Selbstvertrauen gewinnen: Ein dritter Platz bestätigte das Potential und so hat sich das Team auch einiges für Oslo vorgenommen. So erklärte Sheich Hassan al Thani, dass er fest entschlossen sei die Spirit of Norway in Ihren Heimatgewässern zu schlagen. Die Hydrolift möchte vor ihrem Heimatpublikum auch nicht enttäuschen und wird versuchen gut da zu stehen. Diesmal wird wieder Baard Ecker an den Throttle sitzen, er war nach einem Schlüsselbeinbruch beim letzten Rennen nicht im Cockpit. Der Negotiator hofft mal wieder auf ein defektfreies Rennen und das er dann vorn mitfährt hat er ja schon bewiesen. Anders als bei den bisherigen Rennen ist in Oslo nicht ein extra lange Runde während des Rennens zu fahren sondern eine extra kurze Runde. Dies wurde gewählt da man aufgrund der erwarteten großen Anzahl von Zuschauerbooten möchte dass die Zuschauer möglichst viel vom Renngeschehen mitbekommen.

Das verspricht wieder ein heißes Wochenende zu werden. Hier bei Worldoffshore.de gibt’s wieder alle News.